Ski Safari in den Dolomiten
16+ Jahre / keine Snowboarder
Nur für sehr gute Parallelskifahrer - es werden schwarze Pisten gefahren
Montag: Sellaronda - Marmolada
Die Marmolada ist auch eines der 12 Skigebiete, die zusammen den Skiverbund Dolomiti Superski bilden. Von Gröden aus erreichst du die Marmolada ganz leicht – ohne, dass du für deinen Ausflug den Bus oder ein Taxi nehmen müsstest. Tagesausflüge zur Marmolada sind bei Einheimischen und Touristen beliebt. Auf dieser Skirunde durchquerst du die einzigartige Sellaronda und mehrere Skigebiete und benötigst hierfür den Dolomiti-Superski-Pass.
Die Sellaronda zählt zu den berühmtesten Skirunden der Welt und lässt dich den Sella in einer wunderbaren Tagestour vollständig umrunden. Die Runde führt dich über vier Pässe: das Grödner Joch, Campolongo Pass, Pordoijoch und das Sellajoch.
Dieser Tagesausflug führt dich auch über den Passo Padon und schließlich auf die 3.343 Meter hohe Marmolada, der größte Gletscher der Dolomiten wo dich einen sensationellen Panoramablick erwartet.
Dienstag: Ciampac | Val Jumela (Skitour Panorama)
(*Taxi nicht inbegriffen)
Die Panorama-Skitour ist die berühmteste Tour des Fassatals, die ideale Alternative zur berühmten Sellaronda, insbesondere in der Hochsaison und in Zeiten mit dem größten Touristenaufkommen. Mit 70 Pistenkilometern bietet die Skitour Panorama atemberaubende Ausblicke auf die schönsten Dolomitengipfel des Fassatals, von der Sellagruppe und dem Langkofel bis hin zur Marmolada und dem herrlichen Rosengartenmassiv. Für einen Skitag abseits der Massen ist dies die richtige Tour mit Pisten aller Schwierigkeitsgrade, darunter fünf schwarze Pisten für diejenigen, die sich selbst testen wollen.
Dazu gehört die Piste „Alberto Tomba“, eine Strecke, die das Skigebiet Ciampedie in Vigo di Fassa und Pozza di Fassa dem großen italienischen Skirennläufer gewidmet hat, der vor seinen Weltcupeinsätzen gerne auf dieser Piste trainierte. Die Piste ist etwas mehr als 1 km lang und überwindet einen Höhenunterschied von knapp 300 m.
Eine sehr schöne Piste in einer der schönsten Dolomitenlandschaften des Fassatals.
Die Panorama-Skitour ist die berühmteste Tour des Fassatals, die ideale Alternative zur berühmten Sellaronda, insbesondere in der Hochsaison und in Zeiten mit dem größten Touristenaufkommen. Mit 70 Pistenkilometern bietet die Skitour Panorama atemberaubende Ausblicke auf die schönsten Dolomitengipfel des Fassatals, von der Sellagruppe und dem Langkofel bis hin zur Marmolada und dem herrlichen Rosengartenmassiv. Für einen Skitag abseits der Massen ist dies die richtige Tour mit Pisten aller Schwierigkeitsgrade, darunter fünf schwarze Pisten für diejenigen, die sich selbst testen wollen.
Dazu gehört die Piste „Alberto Tomba“, eine Strecke, die das Skigebiet Ciampedie in Vigo di Fassa und Pozza di Fassa dem großen italienischen Skirennläufer gewidmet hat, der vor seinen Weltcupeinsätzen gerne auf dieser Piste trainierte. Die Piste ist etwas mehr als 1 km lang und überwindet einen Höhenunterschied von knapp 300 m.
Eine sehr schöne Piste in einer der schönsten Dolomitenlandschaften des Fassatals.
Mittwoch: "The Legendary 8" in Gröden
Erleben Sie die legendären 8 Ski-Abfahrten in Gröden
Das Skigebiet Gröden steht für Skisport der Superlative und ist gleichzeitig das Traditionsreichste in Südtirol mit einem äußerst abwechslungsreichen Angebot von Pisten jeden Schwierigkeitsgrades. Jede Piste hat ihre eigene Geschichte und manch eine sogar eine ganz besondere: Sie waren Austragungsort der Ski-Weltmeisterschaften 1970 und sind somit Zeitzeugen der über 100-jährigen Skitradition in unserem ladinischen Dolomitental.
Allein durch die Bewältigung der „Legendary 8“ Pisten erreichen Sie insgesamt 36 Pistenkilometer. Alle haben gemeinsam, dass sie bestens präpariert sind und eindrucksvolle Ausblicke auf die sagenumwobene Bergwelt der Dolomiten bieten. Genießen Sie die legendären 8 Abfahrten in Gröden…sammeln Sie die Punkte über die APP und holen Sie sich das digitale Diplom und das Gadget „The Legendary 8“ ab.
Die 8 Pisten
1. „Saslong“: Der Mythos
Die Piste der alljährlichen Skirennen des FIS-Weltcups der Herren in der Speed-Disziplin. Vom sonnigen Starthang von Ciampinoi führt die Piste westlich über freies Gelände bis zur kleinen Mauer, dem steilsten Streckenteil. Es folgt die große Mauer und die Schlüsselstelle im alpinen Weltcup, der legendäre Kamelbuckel. Über die berühmten Hügel der Ciaslat-Wiese mündet sie im steilen Endschuss.
Länge: 3.750 m, Höhenunterschied: 830 m, durchschnittliche Neigung 24,95 % (das höchste Gefälle ist 56,9%)
2. „Cir“: Die Damenabfahrt
Die Piste war Schauplatz der Weltcup-Abfahrt 1970 der Damen und verläuft zunächst mit einmaligem Panoramablick direkt unterhalb der zackigen Spitzen der Cir-Gruppe. Es folgen in schnellem Tempo Neigungswechsel, bis zum weitläufigem Ziel in der herrlichen und unberührten Naturkulisse des Langentals.
Länge: 2.750 m, Höhenunterschied: 675 m, durchschnittliche Neigung 27,76 %
3. „Ciampinoi Nr. 3“: Die Technische
Die Piste des Riesenslaloms der Damen und Herren 1970 ist eine der technischsten Strecken der Dolomiten. Sie startet an der Bergstation der Umlaufbahn Ciampinoi, am sonnigen Starthang der Saslongpiste, und verläuft östlich von Ciampinoi über mehrere steile Gefälle durch den Wald bis nach Wolkenstein.
Länge: 2380 m, Höhenunterschied: 677 m, durchschnittliche Neigung 29,67 %
4. „Bravo“: Die Romantische
Die Riesentorlaufstrecke Bravo am Mont de Seura befindet sich im Skigebiet Monte Pana in St. Christina. Zwischen Bergen und Wäldern mit stetigen Gefälleänderungen zeigt sich Bravo von seiner schönsten Seite, umgeben von einer einzigartigen Naturkulisse am Fuße des Langkofels. Ein Hang für Nostalgiker und Romantiker.
Länge 2.200 m, Höhenunterschied 400 m, durchschnittliche Neigung 24 %
5. „Falk“: Die Erste
Die Piste Falk, die im Skigebiet Plan de Gralba liegt wird bereits seit dem Ende der vierziger Jahre von Skifahrern besucht. Sie startet am Piz Seteur und man erreicht Plan de Gralba über einen sehr angenehmen Pistenverlauf inmitten von einem Wald mit vielen harmonischen Kurven und Gefälle, was jeden Skifahrer begeistert. Die sehr beeindruckende Umgebung strahlt das Gefühl der Freiheit, Spaß und Freude aus, was dazu beiträgt, den wahren Sinn der Berge zu würdigen.
Länge 2.050 m, Höhenunterschied 316 m, durchschnittliche Neigung 25 %
6. „Gardenissima“: Die Sensationelle
Diese Abfahrt ist der Austragungsort des gleichnamigen Skirennens, welches der längste Riesenslalom der Welt ist und jeweils am Ende der Wintersaison stattfindet. Das einmalige Panorama macht sie zu den schönsten Pisten im gesamten Alpenraum. Sie führt 6 km von den breiten sonnigen Hängen auf Seceda vorbei an vielen kleinen Hütten durch den Wald bis zu den Auslaufhängen bei Col Raiser.
Länge 6.000 m, Höhenunterschied 1.033 m, durchschnittliche Neigung 19 %
7. „La Longia“: Die Längste
Sie zählt zu den längsten Pisten der Dolomiten. Sie startet auf den breiten Hängen des Cucasattels auf Seceda, vorbei an geologisch interessanten Felsen mit breiten, langen Kurven durch den Wald, weiter durch einen natürlichen Canyon und mündet im Annatal in St. Ulrich.
Länge 10.500 m, Höhenunterschied 1.273 m, durchschnittliche Neigung 18%
8. „Pilat“: Die Neue
die ehemalige Naturabfahrt "Pilat" durch die felsigen Wälder von der Seiser Alm nach St. Ulrich, wurde achtsam und aufwändig konzipiert und präsentiert sich nun als eine spektakuläre kurvige 4.703 m lange Waldabfahrt (Höhenunterschied 778 m und einer durchschnittlichen/maximalen Neigung von 17/58%) mit einmaligen Ausblicken über das gesamte Grödental.
Länge 4.703 m, Höhenunterschied 778 m, durchschnittliche/maximale Neigung 16/60%
Das Skigebiet Gröden steht für Skisport der Superlative und ist gleichzeitig das Traditionsreichste in Südtirol mit einem äußerst abwechslungsreichen Angebot von Pisten jeden Schwierigkeitsgrades. Jede Piste hat ihre eigene Geschichte und manch eine sogar eine ganz besondere: Sie waren Austragungsort der Ski-Weltmeisterschaften 1970 und sind somit Zeitzeugen der über 100-jährigen Skitradition in unserem ladinischen Dolomitental.
Allein durch die Bewältigung der „Legendary 8“ Pisten erreichen Sie insgesamt 36 Pistenkilometer. Alle haben gemeinsam, dass sie bestens präpariert sind und eindrucksvolle Ausblicke auf die sagenumwobene Bergwelt der Dolomiten bieten. Genießen Sie die legendären 8 Abfahrten in Gröden…sammeln Sie die Punkte über die APP und holen Sie sich das digitale Diplom und das Gadget „The Legendary 8“ ab.
Die 8 Pisten
1. „Saslong“: Der Mythos
Die Piste der alljährlichen Skirennen des FIS-Weltcups der Herren in der Speed-Disziplin. Vom sonnigen Starthang von Ciampinoi führt die Piste westlich über freies Gelände bis zur kleinen Mauer, dem steilsten Streckenteil. Es folgt die große Mauer und die Schlüsselstelle im alpinen Weltcup, der legendäre Kamelbuckel. Über die berühmten Hügel der Ciaslat-Wiese mündet sie im steilen Endschuss.
Länge: 3.750 m, Höhenunterschied: 830 m, durchschnittliche Neigung 24,95 % (das höchste Gefälle ist 56,9%)
2. „Cir“: Die Damenabfahrt
Die Piste war Schauplatz der Weltcup-Abfahrt 1970 der Damen und verläuft zunächst mit einmaligem Panoramablick direkt unterhalb der zackigen Spitzen der Cir-Gruppe. Es folgen in schnellem Tempo Neigungswechsel, bis zum weitläufigem Ziel in der herrlichen und unberührten Naturkulisse des Langentals.
Länge: 2.750 m, Höhenunterschied: 675 m, durchschnittliche Neigung 27,76 %
3. „Ciampinoi Nr. 3“: Die Technische
Die Piste des Riesenslaloms der Damen und Herren 1970 ist eine der technischsten Strecken der Dolomiten. Sie startet an der Bergstation der Umlaufbahn Ciampinoi, am sonnigen Starthang der Saslongpiste, und verläuft östlich von Ciampinoi über mehrere steile Gefälle durch den Wald bis nach Wolkenstein.
Länge: 2380 m, Höhenunterschied: 677 m, durchschnittliche Neigung 29,67 %
4. „Bravo“: Die Romantische
Die Riesentorlaufstrecke Bravo am Mont de Seura befindet sich im Skigebiet Monte Pana in St. Christina. Zwischen Bergen und Wäldern mit stetigen Gefälleänderungen zeigt sich Bravo von seiner schönsten Seite, umgeben von einer einzigartigen Naturkulisse am Fuße des Langkofels. Ein Hang für Nostalgiker und Romantiker.
Länge 2.200 m, Höhenunterschied 400 m, durchschnittliche Neigung 24 %
5. „Falk“: Die Erste
Die Piste Falk, die im Skigebiet Plan de Gralba liegt wird bereits seit dem Ende der vierziger Jahre von Skifahrern besucht. Sie startet am Piz Seteur und man erreicht Plan de Gralba über einen sehr angenehmen Pistenverlauf inmitten von einem Wald mit vielen harmonischen Kurven und Gefälle, was jeden Skifahrer begeistert. Die sehr beeindruckende Umgebung strahlt das Gefühl der Freiheit, Spaß und Freude aus, was dazu beiträgt, den wahren Sinn der Berge zu würdigen.
Länge 2.050 m, Höhenunterschied 316 m, durchschnittliche Neigung 25 %
6. „Gardenissima“: Die Sensationelle
Diese Abfahrt ist der Austragungsort des gleichnamigen Skirennens, welches der längste Riesenslalom der Welt ist und jeweils am Ende der Wintersaison stattfindet. Das einmalige Panorama macht sie zu den schönsten Pisten im gesamten Alpenraum. Sie führt 6 km von den breiten sonnigen Hängen auf Seceda vorbei an vielen kleinen Hütten durch den Wald bis zu den Auslaufhängen bei Col Raiser.
Länge 6.000 m, Höhenunterschied 1.033 m, durchschnittliche Neigung 19 %
7. „La Longia“: Die Längste
Sie zählt zu den längsten Pisten der Dolomiten. Sie startet auf den breiten Hängen des Cucasattels auf Seceda, vorbei an geologisch interessanten Felsen mit breiten, langen Kurven durch den Wald, weiter durch einen natürlichen Canyon und mündet im Annatal in St. Ulrich.
Länge 10.500 m, Höhenunterschied 1.273 m, durchschnittliche Neigung 18%
8. „Pilat“: Die Neue
die ehemalige Naturabfahrt "Pilat" durch die felsigen Wälder von der Seiser Alm nach St. Ulrich, wurde achtsam und aufwändig konzipiert und präsentiert sich nun als eine spektakuläre kurvige 4.703 m lange Waldabfahrt (Höhenunterschied 778 m und einer durchschnittlichen/maximalen Neigung von 17/58%) mit einmaligen Ausblicken über das gesamte Grödental.
Länge 4.703 m, Höhenunterschied 778 m, durchschnittliche/maximale Neigung 16/60%
Donnerstag: Kronplatz
Der Kronplatz liegt im Skigebiet Dolomiti Superski im Pustertal und ist mit dem Skigebiet Alta Badia durch den Shuttlebus Piculin Skibus verbunden, der Sie in 20 Minuten in dieses wunderschöne Skigebiet bringt.
Ein Skitag hier ist wirklich perfekt: 119 km Pisten, die von 32 hochmodernen Liften bedient werden. Die langen, breiten und ruhigen Abfahrten beginnen auf dem abgerundeten Gipfel des Kronplatzes und führen bis ins Tal, in die Nähe der verschiedenen umliegenden Dörfer: St. Vigil, Bruneck und Olang.
Der Kronplatz stellt mit seinen fünf schwarzen Pisten, von denen eine seit einigen Jahren Austragungsort einer Etappe des Skiweltcups der Damen in der Kategorie Riesenslalom ist, auch die anspruchsvollsten Skifahrer zufrieden.
Der Kronplatz ist auch eine herrliche natürliche Aussichtsterrasse in 2.275 m Höhe, von der aus einige der höchsten und bekanntesten Gipfel der Dolomiten wie die Marmolada, der Sass de Putia und der Langkofel in ihrer ganzen Majestät bewundert werden können.
Auf dem Gipfel befindet sich die Friedensglocke „Concordia 2000“. Die Glocke kann das ganze Jahr über besichtigt werden. Sie befindet sich auf einer Aussichtsplattform, die in Form eines Reliefs die umliegenden Gipfel darstellt.
Ein Skitag hier ist wirklich perfekt: 119 km Pisten, die von 32 hochmodernen Liften bedient werden. Die langen, breiten und ruhigen Abfahrten beginnen auf dem abgerundeten Gipfel des Kronplatzes und führen bis ins Tal, in die Nähe der verschiedenen umliegenden Dörfer: St. Vigil, Bruneck und Olang.
Der Kronplatz stellt mit seinen fünf schwarzen Pisten, von denen eine seit einigen Jahren Austragungsort einer Etappe des Skiweltcups der Damen in der Kategorie Riesenslalom ist, auch die anspruchsvollsten Skifahrer zufrieden.
Der Kronplatz ist auch eine herrliche natürliche Aussichtsterrasse in 2.275 m Höhe, von der aus einige der höchsten und bekanntesten Gipfel der Dolomiten wie die Marmolada, der Sass de Putia und der Langkofel in ihrer ganzen Majestät bewundert werden können.
Auf dem Gipfel befindet sich die Friedensglocke „Concordia 2000“. Die Glocke kann das ganze Jahr über besichtigt werden. Sie befindet sich auf einer Aussichtsplattform, die in Form eines Reliefs die umliegenden Gipfel darstellt.
Freitag: Die Gebirgsjägertour
(*TAXI nicht inbegriffen)
Die Gebirgsjägertour ist sicherlich eine der begehrtesten Skitouren!
In rund 80 km führt die Tour um den berühmten Berg des Ersten Weltkriegs, den Col di Lana. Hier lieferten sich österreichische Kaiserjäger, deutsche Alpenkorps und italienische Alpini von 1915 bis 1917 erbitterte Gefechte; heute gilt der Berg als Mahnmal des Krieges – und die Tour wird auch die „Friedensrunde“ genannt. Vorbei gehts an den Wänden berühmter Gipfel wie Civetta, Monte Pelmo, Tofana, Lagazuoi, Conturines, Settsass, Sassongher, Sella und Marmolada – beeindruckende Ausblicke sind hier garantiert. Diese Skirunde ist anspruchsvoll und für geübte Skifahrerinnen und Skifahrer geeignet.
*Spektakulär ist der Abstieg vom Lagazuoi nach Armentarola
Die Gebirgsjägertour ist sicherlich eine der begehrtesten Skitouren!
In rund 80 km führt die Tour um den berühmten Berg des Ersten Weltkriegs, den Col di Lana. Hier lieferten sich österreichische Kaiserjäger, deutsche Alpenkorps und italienische Alpini von 1915 bis 1917 erbitterte Gefechte; heute gilt der Berg als Mahnmal des Krieges – und die Tour wird auch die „Friedensrunde“ genannt. Vorbei gehts an den Wänden berühmter Gipfel wie Civetta, Monte Pelmo, Tofana, Lagazuoi, Conturines, Settsass, Sassongher, Sella und Marmolada – beeindruckende Ausblicke sind hier garantiert. Diese Skirunde ist anspruchsvoll und für geübte Skifahrerinnen und Skifahrer geeignet.
*Spektakulär ist der Abstieg vom Lagazuoi nach Armentarola